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Bildung

Lange Nacht der Forschung mit Landhaus

Die Lange Nacht der Forschung am Freitag wird im Burgenland an 13 Standorten begangen. Erstmals öffnet auch das Landhaus in Eisenstadt seine Türen – Gastvortragende und wissenschaftliche Mitarbeiter des Landes werden Einblicke in den Forschungsalltag bieten.

Im Landhaus wird unter anderem zu Vorträgen in die Büros der Regierungsmitglieder oder in den Landtagssitzungssaal geladen. Im Büro von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) startet Johannes Huber um 17.00 Uhr mit einem Beitrag über „Die vier Quellen der Jugend“, gefolgt von Jakob Pietschnig zum Thema „Kann man Intelligenz eigentlich messen – und wenn ja, wie?“.

Schneemann: Arbeit der Forschenden honorieren

Um 18.30 Uhr beginnen im Landtagssitzungssaal Podiumsgespräch und Filmbeiträge zum Thema „1956 – Die Welt blickt nach Ungarn“. „Durch die Lange Nacht der Forschung werden die großartige Arbeit der Forscherinnen und Forscher honoriert und sie selbst sowie ihre wichtige Arbeit vor den Vorhang geholt“, sagte Landesrat Leonhard Schneemann (SPÖ) bei der Programmpräsentation am Dienstag.

Die 13 Standorte der „Langen Nacht der Forschung“:

  • Biologische Station Neusiedler See, Illmitz
  • Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel, Illmitz
  • Dr. Bohrer Lasertec GmbH, TZ Neusiedl am See
  • Joseph Haydn Konservatorium, Eisenstadt
  • Private Pädagogische Hochschule Burgenland, Eisenstadt
  • Amt der Burgenländischen Landesregierung, Eisenstadt
  • FH Eisenstadt, Informatikum
  • PhytonIQ GmbH, Oberwart
  • FH Pinkafeld, Laborhalle
  • FH Pinkafeld, Energetikum
  • HTL Pinkafeld
  • Haus der Volkskultur, Oberschützen
  • Technologiezentrum Güssing