Konfirmandentreffen an der Grenze
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Religion

Konfirmanden setzten Zeichen für Frieden

Am sogenannten grünen Band, entlang des ehemaligen Eisernen Vorhangs, sind am Sonntag in Schattendorf (Bezirk Mattersburg) mehr als 100 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Ungarn und dem Burgenland zusammengekommen, um so ein Zeichen für den Frieden zu setzen.

Zu Beginn wurde dort, wo früher der Stacheldraht die Menschen voneinander trennte, ein mehrsprachiger Gottesdienst gefeiert.

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Wo einst der Eiserne Vorhang war, wurde ein Gottesdienst gefeiert
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Der Gottesdienst wurde in der „mobilen Kirche“ gefeiert
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An die 100 Konfirmanden waren bei dem Treffen dabei
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Spielerisch lernten die Konfirmanden einander kennen
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Gemeinsam setzten sie ein Zeichen für den Frieden

Um die Gemeinschaft zwischen den burgenländischen und den ungarischen Konfirmanden zu fördern, konnten die Jugendlichen einander bei verschiedenen Outdoorspielen kennenlernen.