Der Großteil der Teilnehmerinnen und Teilnehmer füllte die im Februar vom Land ausgeschickten Fragebögen aus. 2.500 Menschen nutzten die Möglichkeit der Online-Befragung. Abgefragt wurde jeweils ein breites Spektrum – von den verschiedenen Versorgungs- und Therapiebereichen, über Wartezeiten bei Operationen bis zur Verständlichkeit von Aufklärungs- und Patientengesprächen.
FH Burgenland wertet Fragebögen derzeit aus
Ein weiterer Schwerpunkt war die Frage, mit welchem Leistungsangebot sich die KRAGES künftig positionieren solle. Die retournierten Fragebögen werden derzeit von der FH Burgenland ausgewertet. Durch die Auswertung der Umfrage könne man auch über den bis 2025 geltenden Regionalen Strukturplan Gesundheit hinaus bedarfsgerecht weiterplanen, hieß es von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil.