Schauplatz für den Auftakt des Klagfrühlings ist der neu renovierte Rittersaal auf Burg Schlaining. An acht Tagen wird in und rund um die Burg musiziert. Intendant Gerhard Krammer bietet dem Publikum ein breites Programm. „Die musikalische Bandbreite reicht von Renaissancemusik bis ins Jahr 2022. Auch stilistisch sind wir sehr breit aufgestellt: Von virtuoser Vokalmusik von Miriam Kutrowatz über Rockmusik von Bruji bis hin zu virtuoser Kammermusik“, so Krammer.
Insgesamt werden 20 Konzerte mit 75 Künstlerinnen und Künstler stattfinden. „So ein Festival wie der Klangfrühling hat den Ehrgeiz, sich ständig neu zu erfinden und sich weiterzuentwickeln. Wir versuchen, die Menschen dort abzuholen, wo sie sind, und das auch musikalisch konsequent durchzuführen“, so Krammer. Die Konzerte finden in allen fünf Ortsteilen von Schlaining statt.
Geschäftsführer und Organisator Werner Glösl freut sich über das rege Interesse. „Wir merken es an der Nachfrage. Die Konzertbesucher rufen schon an. Die Nachfrage ist sehr groß und alle sind sehr froh, dass wieder etwas passiert“, so Glösl. Der Klangfrühling findet heuer vom 21. bis zum 29. Mai statt.