Im Qualifikationsdurchgang sei gut gelaufen, wobei er dann doch vom ersten Platz überrascht gewesen sei, erzählte Zechmeister. Sein Beginn im Finaldurchgang sei dann doch sehr von Nervosität geprägt gewesen. „Wir konnten uns dann aber an die Gegner herankämpfen und sind leider mit dem geringstmöglichen Abstand von 0,5 Punkten nicht in die Medaillenränge gekommen“, so der Sportschütze. Natürlich trauere man bei so einem knappen Ergebnis der Medaille nach, aber man könne mit dem Ergebnis durchaus zufrieden sein.
Am Sonntag steht für Zechmeister noch der Mannschaftsbewerb der Herren auf dem Programm.