Der Preis ist nach der verstorbenen Nationalratsabgeordneten, Widerstandskämpferin und SPÖ-Frauenvorsitzenden Rosa Jochmann benannt. Er wird an Frauen verliehen, um deren außergewöhnliches Engagement im Rahmen ihrer beruflichen, ehrenamtlichen oder gesellschaftlichen Tätigkeit zu würdigen.

Frauen im MINT-Bereich heuer im Fokus
Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf bezeichnete den Preis als Symbol für Frauen, die großartige Arbeit leisten. Bei der Ausschreibung wird jedes Jahr ein anderer Tätigkeitsbereich in den Fokus gerückt. 2021 richtete sich die Ausschreibung an Frauen, die im MINT-Bereich tätig sind und sich hier besonders verdient gemacht haben. Für Granabetter sei es in ihrem Beruf stets wichtig, Frauen für die eher frauen-untypischen Berufsfelder auf allen Gebieten der Schweiß- und Verbindungstechnik zu begeistern, hieß es in einer Aussendung zur Preisverleihung.