Die Barbetreiber Patrick Perkovits und Rainer Haspel aus Oberpullendorf sperren am Samstag wieder auf. Ihr Lokal, das „Raha“, findet man nicht mehr am Ortsrand, sonden in neuem Design mitten in Oberpullendorf – anstelle des ehemaligen „Subway“. „Die Vorfreude ist enorm. Natürlich geht man mit gemischten Gefühlen in das Ganze, aber wir sind positiv gestimmt, dass das super losgeht. Die Jungen sind ausgehungert. Ich glaube, dass das super wird“, so Rainer Haspel.
Im neuen „Raha“ gibt es drei Ebenen, mit neuen Böden und Bars, sowie einer neuer Musik- und Lichtanlage. „Es war uns wichtig, dass die Materialien stimmig sind und dass das alles zusammenpasst. Die Wohlfühlatmosphäre soll wieder zusammenkommen“, so Haspel.
Einzugsgebiet bis nach Wien
Die Zielgruppe ist breit: Alt und Jung sollen sich wohlfühlen. Die Musik wechselt, es gibt ruhigere Bereiche, und regionale Live-Musik soll noch mehr Gäste anlocken. „Bei uns ist es so, dass sich jeder wohlfühlen soll. Jetzt hat das 13 Jahre lang gut funktioniert, und ich hoffe, dass wir das beibehalten können“, erklärt Haspel.
Beim Einzugsgebiet stecken sich die „Raha“-Betreiber keine Grenzen: Sowohl aus dem Landesnorden, dem Landessüden und sogar aus Wien gibt es schon angekündigte Besucher. Oberpullendorf soll wieder ein Hotspot der Nachtgastroszene werden.
Auch „Legendary“ wird umgebaut
Ein paar Häuser weiter bekommt das „Legendary“ den letzten Schliff. Nach Umbauarbeiten können Inhaber und Manager des Kultlokals die Eröffnung gar nicht mehr erwarten. Samstagnacht, um 00:01 Uhr geht es los. Über die Öffnungen im Nachtleben freut man sich natürlich auch im „James Dean“ in Eisenstadt. Auch hier wird ab einer Minute nach Mitternacht wieder gefeiert.