Die Geschäftsführerin des „Vereins Discobus“, Dennis Fröhlich, bestätigte am Donnerstag auf APA-Anfrage einen Bericht der „Bezirksblätter“. An einem Alternativ-Angebot werde aber gearbeitet, so Fröhlich.
Der Discobus geht auf ein Schulprojekt im Bezirk Neusiedl am See zurück, ab 2004 bildete dann der „Verein Discobus“ den organisatorischen Rahmen. In den vergangenen zwei Jahren waren die Busse mangels größerer Veranstaltungen und aufgrund der geschlossenen Nachtgastronomie aber nur vereinzelt unterwegs, begründete Fröhlich die Einstellung. Der Verein arbeite derzeit an einem alternativen Projekt, dieses werde zu gegebener Zeit präsentiert.