Mit den getroffenen Entscheidungen sei der Grundstein gelegt, „um ab sofort wieder zu einhundert Prozent für unsere Mitglieder arbeiten zu können“, sagte Jaksch. Nicht zuletzt gehe es darum, „einen erfolgreichen Gemeinderatswahlkampf zu bestreiten“.

Mitte Jänner war bekanntgeworden, dass sich der Streit mit dem aus der Partei ausgeschlossenen, aber Präsident des blauen Gemeindeverbandes gebliebenen Manfred Haidinger fortsetze. Etwa 80 FPÖ-Gemeinderäte, vertreten von Landtagsklubreferentin Sabrina Neusteurer, hatten laut Medienberichten vom VFG gefordert, noch vorhandenes Geld an die Mandatare auszuzahlen. Haidinger ersuchte daraufhin das Land um eine rechtliche Prüfung.