Aufgrund des großen Andrangs geht die „Cashback“-Aktion am Mittwoch in die zweite Runde, teilten die Kammern in Kärnten und dem Burgenland am Montag mit. Der Fördertopf wird dafür erneut mit einer Million Euro aufgefüllt. Damit sollen weitere Kaufanreize geschaffen werden.
20 Prozent Ersparnis
„Es war ein fulminanter Start“, so Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth. „Regionale Einkäufe sind unglaublich relevant, um Arbeitsplätze zu sichern und die Wertschöpfung im Land zu halten. Heuer ist das so bedeutend wie noch nie. Umso mehr sind wir begeistert, dass der Fördertopf innerhalb von so kurzer Zeit ausgeschöpft wurde – deshalb haben wir gemeinsam mit den anderen Bundesländerkammern beschlossen, noch eines draufzulegen“, so Nemeth.
Bei der Aktion kann jeder, der bei einem geschlossen gewesenen Betrieb einen Gutschein kauft, 20 Prozent des Rechnungsbetrags zurückerhalten. Es gilt ein Mindesteinkaufswert von 50 Euro, maximal werden 60 Euro ersetzt.