Danach erfolgt die Transaktion, hieß es auf APA-Anfrage aus dem Büro von Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf (SPÖ). Bereits am vergangenen Montag seien die individuellen Angebote den jeweiligen Gemeinden geschickt worden. Der burgenländische Landtag hatte die Möglichkeit zum Forderungsverkauf bereits im vergangenen Mai beschlossen. Zuletzt wurden die Vorschläge für jede Kommune konkretisiert.
Betroffen sind Loipersbach, Forchtenstein, Schattendorf, Sigleß, Bad Sauerbrunn, Hirm, Baumgarten, Krensdorf, Großhöflein und Draßburg. Insgesamt haben die Gemeinden 5,12 Mio. Euro verloren. Sie stehen dem Vorschlag prinzipiell positiv gegenüber.