Die 24-Stunden-Radchallenge in Eisenstadt
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„Licht ins Dunkel“

Radchallenge: 835,7 km für den guten Zweck

Die 24-Stunden-Radchallenge für „Licht ins Dunkel“ im Burgenland ist Mittwochfrüh um 8.30 Uhr zu Ende gegangen. Das burgenländische Promi-Team hat insgesamt 835,7 km erradelt. Jeder gefahrene Kilometer wird in eine Spende umgewandelt.

Der Winzer Leo Hillinger, die ehemaligen Radprofis Rene Haselbacher, Michael Knopf und Gerhard Zadrobilek, die Kickbox-Weltmeisterin Nicole Trimmel und Burgenland-Heute-Moderator Martin Ganster wurden schon vor Beginn der 24-Stunden-Radchallenge als Favoriten des österreichweiten Bewerbs gesehen. In der Vorwoche hat das Team Oberösterreich 806 km für Licht ins Dunkel erradelt – mehr dazu in „Licht ins Dunkel“ Radchallenge 2021. Das Team Burgenland liegt mit 835,7 Kilometer knappe 30 Kilometer vor Oberösterreich.

Die 24-Stunden-Radchallenge in Eisenstadt
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Nach 24 Stunden auf dem Standrad wurde auf die 835,7 Kilometer angestoßen

Jeder erradelte Kilometer wird von Sponsoren in eine Spende von 100 Euro umgewandelt. „Wir glauben, dass wir mit der 24-Stunden-Radchallenge die beiden Gene, die in den Menschen sind, gut vereinen können. Einerseits will ich siegen und eine Leistung bringen, andererseits will ich helfen und Spenden erradeln. Wenn man das über alle Bundesländer stülpt, schätzen wir, dass wir auf rund 400.000 Euro kommen. Das ist schon sehr viel Geld. Das macht uns froh und glücklich. Die Reaktionen aus dem Publikum zeigen uns, dass das gut ankommt“, so „Licht ins Dunkel“-Koordinator Pius Strobl.

Finale für die drei besten Bundesländer

Nächste Woche geht die Challenge in der Steiermark und in Vorarlberg weiter. In jedem Bundesland treten sechs Promis 24 Stunden lang für „Licht ins Dunkel“ auf Standrädern in die Pedale. Die drei besten Bundesländer treten im Finale, am 23. November in Pasching (Oberösterreich) gegeneinander an. Im Vordergrund steht bei „Licht ins Dunkel“ auch heuer wieder die Hilfe für Menschen mit Behinderung und Familien und Kinder in Not in Österreich.