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Landtag knüpft Kontakte in Brüssel

Der Burgenländische Landtag knüpft in Brüssel Kontakte mit Vertretern der Europäischen Union. Ein Großteil der 36 Abgeordneten nimmt an der Exkursion teil. Angeführt wird die Delegation von Landtagspräsidentin Verena Dunst (SPÖ).

Am Montag stand ein Treffen mit dem EU-Sozialkommissar Nicolas Schmit auf dem Programm. Besprochen wurden dabei unter anderem die Themen Klimawandel, die Bedeutung der Regionen beim COVID-Wiederaufbaufonds sowie der Mindestlohn. Landtagspräsidentin Dunst wies dabei auf das burgenländische Pflegemodell und auf die diesbezügliche Initiativstellungnahme des Burgenlandes im Ausschuss der Regionen hin. Schmitt gab an, an einem Besuch im Burgenland interessiert zu sein.

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Landtagspräsidentin Verena Dunst (SPÖ)
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Der Burgenländische Landtag knüpft in Brüssel Kontakte mit Vertretern der Europäischen Union
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Ein Großteil der 36 Abgeordneten nimmt an dieser Exkursion unter Anführung von Landtagspräsidentin Verena Dunst teil

Darüber hinaus gab es am Montag ein Gespräch mit Christina Kokkinakis, der österreichischer Botschafterin im Politischen und Sicherheitspolitischen Komitee sowie mit Oliver Röpke, dem Präsidenten der Arbeitnehmergruppe im Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss. Auch das Burgenländische Verbindungsbüro wurde besucht.

Dienstag: Themenschwerpunkt „Sicherheit“

Am Dienstag steht der Themenschwerpunkt „Sicherheit“ im Mittelpunkt: Geplant sind Gespräche mit EU-Parlamentariern und Vertretern der NATO, außerdem ein Treffen mit Elisabeth Kornfeind, der aus Bernstein stammenden Botschafterin Österreichs in Belgien. Ein Treffen wird es zudem mit Franz Leitgeb geben, dem österreichischen Militärvertreter zur EU und NATO. Außerdem werden die Landtagsabgeordneten die ständige Vertretung Österreichs bei der EU mit Botschafter Nikolaus Marschik besuchen. Die Rückreise findet am Mittwoch statt.