Es soll festgestellt werden, ob in manchen Fällen Handlungsbedarf besteht und Finanzverfahren eingeleitet werden müssen, heißt es in dem Bericht. Unter den 31 Beschuldigten sind neben Ex-Bankchef Martin Pucher und der ehemaligen Vorständin Franziska Klikovits auch zehn Verbände.
Insbesondere jene Unternehmen, die von Pucher und der Commerzialbank finanzielle Zuschüsse erhalten und dafür Scheinrechnungen ausgestellt haben sollen, werden auf mögliche Finanzverfahren geprüft, so der „Kurier“. Vermögenswerte seien teilweise bereits beschlagnahmt worden.