„Lange Nacht der Museen“
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Kultur

Gelungenes Comeback für „Lange Nacht der Museen“

Nach der coronavirusbedingten Pause im Vorjahr hat in der Nacht auf Sonntag wieder die „Lange Nacht der Museen“ stattgefunden. Diese Initiative des ORF ging zum 21. Mal über die Bühne. Im Burgenland waren 37 Museen und Institutionen geöffnet, sie konnten sich über regen Besucherzustrom freuen.

Allein in Eisenstadt konnten 14 Stationen besucht werden, als Publikumshit erwies sich dabei die Martinkaserne. Das Gebäude aus dem Jahr 1858 war das erste Mal bei der „Langen Nacht der Museen“ dabei. Neben der Baugeschichte wurden bei den Führungen auch das Leben der Zöglinge des ehemaligen k.u.k. Kadetteninstituts beleuchtet. In der Landesgalerie in Eisenstadt gab es ein spezielles Kinderprogramm und im Rathaus zeigte der Fotokreis Eisenstadt Arbeiten seiner Mitglieder.

Fotostrecke mit 12 Bildern

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Die Martinkaserne in Eisenstadt war ein Publikumsmagnet bei der „Langen Nacht der Museen“
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Die Besucher gewannen einen Einblick in die Kaserne
„Lange Nacht der Museen“ in der Martinkaserne
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Auch die Kapelle in der Kaserne konnte besucht werden
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Im Rathaus in Eisenstadt zeigte der Fotokreis Eisenstadt seine Werke
„Lange Nacht der Museen“ im Rathaus
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Zwei Jahre hat der Fotokreis an der Ausstellung gearbeitet
„Lange Nacht der Museen“ im Rathaus
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Fotoausstellung im Eisenstädter Rathaus
„Lange Nacht der Museen“
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Auch die Landesgalerie hatte geöffnet
„Lange Nacht der Museen“ in der Landesgalerie
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In der Landesgalerie sind derzeit Werke von Birgit Sauer zu sehen
„Lange Nacht der Museen“ in der Landesgalerie
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Auch hier war der Besucherandrang groß
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Eingang Landesgalerie
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In der Landesgalerie gab es auch ein spezielles Kinderprogramm
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Die Kinder konnten sich selbst verwirklichen

Insgesamt gab es im Burgenland 37 Stationen – von Nord bis Süd, mit dabei auch die Burg Schlaining mit der Jubiläumsausstellung „100 Jahre Burgenland“.