Allein in Eisenstadt konnten 14 Stationen besucht werden, als Publikumshit erwies sich dabei die Martinkaserne. Das Gebäude aus dem Jahr 1858 war das erste Mal bei der „Langen Nacht der Museen“ dabei. Neben der Baugeschichte wurden bei den Führungen auch das Leben der Zöglinge des ehemaligen k.u.k. Kadetteninstituts beleuchtet. In der Landesgalerie in Eisenstadt gab es ein spezielles Kinderprogramm und im Rathaus zeigte der Fotokreis Eisenstadt Arbeiten seiner Mitglieder.
Insgesamt gab es im Burgenland 37 Stationen – von Nord bis Süd, mit dabei auch die Burg Schlaining mit der Jubiläumsausstellung „100 Jahre Burgenland“.