transform arte Kunstbiennale
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Kultur

Kunstbiennale Transform-Arte in Eisenstadt

Am Freitag ist in Eisenstadt die Kunstbiennale Transform-Arte eröffnet worden. Sie findet seit 2017 jedes zweite Jahr statt und ist damit heuer zum dritten Mal im ehemaligen Pädak-Gebäude zugänglich. Bis Sonntag kann man Gemälde, Fotografien, Skulpturen und Medienkunst von mehr als 40 Künstlerinnen und Künstlern betrachten und erwerben.

Auf 800 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentieren mehr als 40 Kunstschaffende ihre Arbeiten. „Ein Traum, der Wirklichkeit geworden ist, so kann ich es am besten beschreiben. Es ist Kunst, die Lebt, es ist Leidenschaft, die geteilt wird, es ist großartige Zusammenarbeit“, freute sich Veranstalterin Nora Demattio.

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40 Künstlerinnen und Künstler stellen bei der Kunstbiennale in Eisenstadt aus

Kunst in vielen Facetten

Es gibt die unterschiedlichsten Kunstwerke zu bewundern und zu erwerben. Malerei auf Holz von Camillo Stepanek, Pigmentdrucke und Fotografien von Christina Lag-Schröckenstein, Skulpturen von Heidi Tschank. Victor Sales zeigt seine Serie „Dreamcatcher“: „Ich arbeite tatsächlich auf Metall, weil ich die Spiegelung der Reflexion liebe – man ist auch ein Teil vom Bild.“ Andrea Ochsenhofer hat ihren Raum mit kunstvollen Möbeln und Gemälde gefüllt. „Mein Duktus ist ein strenger oder wilder, kann aber auch zart sein, je nachdem wie es mir geht.“

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Neo-Burgenländerinnen unter den Ausstellerinnen

Es sind auch Künstlerinnen vertreten, die erst kürzlich ins Burgenland zugezogen sind, zum Beispiel Petra Forman aus Neudörfl oder Slava Mohl aus Deutsch Kaltenbrunn. „Als Neo-Burgenländerin hat es irgendwie funktioniert, dass ich ausgewählt worden bin, und ich bin sehr glücklich, dass ich da bin. Da kann ich etwas von mir zeigen, von meiner Art, von meinem Ich, von meinen Gefühlen und von meinem Erlebte – und das geht halt mit der Kunst“, so Mohl. Die Kunstbiennale in Eisenstadt – mit bunt gemischtem Programm vom Graffiti-Workshop bis zum Konzert – läuft bis Sonntag.