Sagartz möchte die Rückmeldungen aus den Gesprächen und Begegnungen in seine politische Arbeit im Herbst mitnehmen und einfließen lassen. „Die kleinste Veranstaltung ist, wenn ich zu jemanden persönlich komme weil ich entweder geladen werde oder es ein Problem gibt, dass man vielleicht nicht öffentlich besprechen möchte. Die größte Veranstaltung war jene mit Sebastian Kurz in Moschendorf“, so Sagartz.
Derzeit beschäftigten die Menschen laut Sagartz vor allem die Themen Corona, Asyl, Wirtschaft und Arbeitsplätze. Es sei ihm nun wichtig, auf eine strenge Asylpolitik zu setzen, um die Situation von 2015 zu vermeiden. Bezüglich der Pandemie sieht Sagartz die Impfung als Weg aus der Krise. Die Tour wird kommende Woche fortgesetzt und macht unter anderem in den Gemeinden Eltendorf, Strem und in der Landeshauptstadt Eisenstadt halt.