Der burgenländische Landessprecher Eduard Posch erklärte dabei, als nächstes eine Petition für Liveübertragungen aus Gemeinderatssitzungen starten zu wollen. Bei den Kommunalwahlen 2022 wollen die NEOS in fünf bis acht Gemeinden antreten, so Posch zur APA.

Europastunde, neue Gemeindeordnung, Pensionssplitting
„Das Burgenland würde mehr Pink vertragen“, gab der Wiener Landesgeschäftsführer Philipp Kern als Ziel aus und verwies etwa auf die Initiative eines Kinder- und Jugendparlaments in Wien. Wie in manchen anderen Bundesländern bräuchte es auch im burgenländischen Landtag eine Europastunde, erklärte der Klosterneuburger Stadtrat Clemens Ableidinger. Aus Kärnten kam die Forderung nach einem Stopp der Bodenversiegelung.
Der oberösterreichische Kandidat Johannes Egger pochte auf eine Änderung der Gemeindeordnung, um Live-Streams aus Gemeinderatssitzungen zu ermöglichen. Weiters gefordert wurden ein automatisches Pensionssplitting, eine Landesvolksanwaltschaft und ein Bürgerinnenrat.