Am Mittwoch hat Puccinis Turandot bei der „Oper im Steinbruch“ in St. Margarethen Premiere gefeiert. Das Publikum war begeistert und würdigte die Darstellung mit ausgedehntem Applaus. Mit dabei war natürlich auch viel Prominenz – aus Kultur, Politik und Wirtschaft.
15.07.2021 11.22
15. Juli 2021, 11.22 Uhr
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Wenn der künstlerische Direktor der „Oper im Steinbruch“ Daniel Serafin nach St. Margarethen ruft, folgt ihm das Who’s who Österreichs aufs Wort. Bei bester kultureller Darbietung trafen im Burgenland nach der durch die Pandemie bedingten Pause wieder große Namen aufeinander, auch mit dem ein oder anderen Gläschen burgenländischen Wein wurde angestoßen.
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Ein Jahr hatten die erfolglosen Verehrer der chinesischen Prinzessin Turandot noch Schonfrist, fiel Giacomo Puccinis letzter Oper im Römersteinbruch doch im Vorjahr Corona zum Opfer. Nun aber rollen die Köpfe im weiten Rund von St. Margarethen. Und mit der Inszenierung des US-Regisseurs Thaddeus Strassberger setzt man im Steinbruch ganz auf visuelle Opulenz, einen Farbrausch voller Exotismen, schlicht ein Spektakel, wie die Premiere Mittwochabend deutlich machte.
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