Das Burgenland sei vom Lieferausfall nicht betroffen, hieß es aus dem Büro von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) zur Austria Presseagentur (APA). Man kenne die Problematik der Lieferschwierigkeiten und lade daher immer nur zwei Wochen im Voraus zu einem Impftermin. Dies führe zwar manchmal zu Nachfragen aus der Bevölkerung, gewährleiste aber, dass Impfstoff vorhanden ist.
Keine Stornierungen
Es müssen aufgrund der aktuellen Entwicklung keine Termine storniert werden, erklärte eine Sprecherin. Einzelne Absagen von bereits zur Impfung geladenen Personen gebe es zwar immer wieder, aber dies sei keine große Anzahl.