Mitarbeiter der Justizanstalt Eisenstadt tanzen für „Jerusalema“-Challenge
Justizanstalt Eisenstadt
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Justizanstalt tanzt

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Justizanstalt Eisenstadt zeigen sich in einem Video in einer ungewohnten Rolle. Sie haben bei der „Jerusalema Dance Challenge“ mitgemacht, um ein Zeichen für „Solidarität und Sicherheit über Masken, Mauern und Gitter hinweg“ zu setzen.

Die „Jerusalema Dance Challenge“ für mehr Hoffnung und Freude in diesen ungewissen Tagen während der Coronavirus-Pandemie ist schon seit Wochen ein Renner in den sozialen Medien. Überall in der Welt tanzen Menschen zum Lied „Jerusalema“ des südafrikanischen Künstlers Master KG. „Wir schließen uns mit unserem Beitrag einer weltweiten Bewegung für Hoffnung, Lebensfreude und Solidarität an“, sagte der Leiter der Justizanstalt Eisenstadt, Harald Lipphart-Kirchmeir.

Video in einem Tag im Kasten

Man habe sich von Jerusalema-Videos des Wiener Gesundheitsverbunds Klinik Floridsdorf, der Polizei Nordrhein Westfalen und der Zuger Polizei inspirieren lassen und beschloss, selbst mit einer Performance an der Tanz-Challenge teilzunehmen, so Lipphart-Kirchmeir. Unterstützung bekam das Team der Justizanstalt von den Showdance-Trainerinnen der UET Dancers, Christina Karall und Martina Piniel. Die Dreharbeiten dauerten einen Tag.

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Mitarbeiter der Justitzanstalt Eisenstadt tanzen
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Mitarbeiter der Justizanstalt Eisenstadt tanzen für „Jerusalema“-Challenge
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Lipphart-Kirchmeir: Teamgeist profitiert

Die Pandemie stelle für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der kritischen Infrastruktur eine besondere Herausforderung dar, so Lipphart-Kirchmeir. Bislang sei es in der Justizanstalt zu keiner Covid-19-Infektion gekommen. Um Mitarbeiter und Insassen zu schützen, sei viel Engagement und organisatorischer Aufwand erforderlich. Doch Humor und Lebensfreude dürften nicht zu kurz kommen. Die Arbeit am „Jerusalema-Video“ habe in schwierigen Zeiten den Zusammenhalt im Team enorm gestärkt.