Insgesamt wurden im Vorjahr im Burgenland 2,3 Millionen Nächtigungen verzeichnet. Den mit Abstand drastischsten Nächtigungseinbruch im Bundesländervergleich erlitt Wien mit einem Minus von 74 Prozent, am glimpflichsten kam Kärnten mit einem Buchungsrückgang von 17 Prozent davon – mehr dazu in Tourismus auf 1970er-Niveau zurückgefallen.
Das Burgenland-Bonusticket habe für ein starkes Plus im Sommer gesorgt und damit die Coronavirus-Pandemie-bedingten Einbußen zumindest teilweise kompensiert, sagte dazu SPÖ-Tourismussprecher Gerhard Hutter.