Verkehr

ARBÖ: Trotz Lockdowns viele Panneneinsätze

Trotz des Lockdowns verzeichnet der ARBÖ Burgenland weiterhin eine hohe Zahl von Panneneinsätzen. Insgesamt wurden die ARBÖ-Techniker in den vergangenen zehn Tagen zu mehr als 350 Einsätzen gerufen.

Der häufigste Grund für Autopannen waren defekte oder schwache Autobatterien. „Unserer Techniker mussten auffallend oft Starthilfe in der eigenen Garage geben, da die Autos mehrere Tage nicht genutzt wurden und die Akkus für den Startvorgang zu wenig oder keinen Saft mehr hatten“, sagte ARBÖ-Burgenland-Cheftechniker Gerhard Graner.

Die Prüfzentren der Autofahrerclubs sind auch im Lockdown offen. Bei Pannen, in den Shops sowie Werkstätten würden alle Hygienevorschriften streng eingehalten, so der ARBÖ. Bei geplanten Werkstattbesuchen wird um eine Terminvereinbarung gebeten.