Zunächst war es in den Leitungen der Solaranlage zu einem Wärmestau gekommen. Aufgrund des jahrelangen Betriebes der Anlage dürfte laut Polizei dann durch Materialermüdung ein Glimmbrand entstanden sein, schließlich brach Feuer aus.
Brandsicherheitswache bis Freitagfrüh
Die Feuerwehren aus Kemeten, Oberwart und Litzelsdorf wurden nach Angaben der Landessicherheitszentrale Burgenland gegen 16.45 Uhr alarmiert. Bei den Löscharbeiten kam auch eine Drehleiter zum Einsatz. Die Kräfte aus Oberwart und Litzelsdorf konnten gegen 19.00 Uhr wieder einrücken, die Feuerwehr Kemeten hielt bis Freitagfrüh eine Brandsicherheitswache.