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Neuer Redaktionsalltag

Der ORF Burgenland-Slogan „Da bin ich daheim!“ bekommt in diesen Tage eine ganz neue Bedeutung. Mittwochabend sind zwölf Kolleginnen und Kollegen ins Landesstudio eingezogen. Alle arbeiten, essen, schlafen und verbringen auch die Freizeit die nächsten 14 Tage in Isolation.

Ein Großteil der Büros und Schreibtische im Landesstudio sind derzeit leer. Wo sich im Normalbetrieb 50 Personen tummeln – halten derzeit gerade einmal 13 den Betrieb aufrecht – der Rest arbeitet von zuhause.

„Wir haben diesen Isolationsbetrieb nicht gemacht, weil wir mehr wissen, als alle anderen – diese Frage kommt immer wieder. Wir wollen die Informationen, die von den Behörden zu uns kommen, so rasch wie möglich an die Burgenländerinnen und Burgenländer weitergeben. Es ist unsere Aufgabe für eine faktenreiche Information zu sorgen und damit das aufrecht bleiben kann, wurde dieser Isolationsbetrieb geschaffen“, so Schneeberger.

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Nachrichtenmoderatorin Patricia Spieß und Radiomoderator Sebastian Györög

Redaktionssitzung via Videotelefonie

Auch die Redaktionssitzung um 14.00 Uhr lief etwas anders ab. Chefredakteur Walter Schneeberger war per Videotelefonie von zu Hause zugeschaltet. Im Haus veränderte sich seit Mittwochabend einiges: Mitten in der Aula stehen Wäscheständer und Büros wurden zu Schlafzimmern umfunktioniert.

Radio-Moderator Sebastian Györög macht einen Rundgang

Das Publikum wird natürlich nach wie vor auf dem Laufenden gehalten – via Radio, Fernsehen und Internet.