Der Erstangriff unter schwerem Atemschutz konnte bereits zehn Minuten nach der Alarmierung mit der Wasserversorgung aus dem Rüstlöschfahrzeug gestartet werden. Um die Wasserversorgung sicher zu stellen mussten die Einsatzkräfte eine Zubringleitung legen.
Brandursache noch unklar
Durch die frühzeitige Alarmierung, und das gezielte Eingreifen der Feuerwehr konnte ein größerer Schaden und die Ausbreitung des Brandes auf weitere Lagergüter verhindert werden. Die Brandursache und die Schadenshöhe sind bis jetzt nicht bekannt. Die Freiwillige Feuerwehr Marz war mit 20 Mann im Einsatz. Auch die Polizei war mit sechs Beamten und drei Fahrzeugen vor Ort.