Bei den Funden handelt es sich um zwei Stück acht Zentimeter Gewehrgranaten, eine deutsche Stielgranate, drei Stück 7,5 Zentimeter Panzergranaten, drei Stück russische 42 Millimeter Sprenggranaten und zirka 50 Stück Munition für Gewehre und Pistolen.
Die Fundstücke wurden vom Entminungsdienst geborgen und abtransportiert. Da die Sprengmittel in äußerst unzugänglichem, versteckten Gebiet lagen, war eine unmittelbare Gefährdung für Personen oder Sachen nicht gegeben.