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Elisabeth Pauer ist Journalistin des Jahres

ORF Burgenland-Moderatorin Elisabeth Pauer ist burgenländische Journalistin des Jahres. Die Auszeichnung wird jedes Jahr vom Branchenmagazin „Der österreichische Journalist“ verliehen.

Elisabeth Pauer ist seit Juli 1995 im ORF Landesstudio Burgenland journalistisch tätig. Seit dem Jahr 2000 steht sie als Moderatorin von „Burgenland heute“ vor der Kamera. 19 Jahre lang moderierte Pauer zudem „Licht ins Dunkel“, bevor sie 2017 an Melanie Balaskovics übergab. Von 2016 bis 2019 war Elisabeth Pauer zusätzlich Burgenland-Verantwortliche der Morgensendung „Guten Morgen Österreich“. Auch bei Sondersendungen des ORF Burgenland, wie etwa bei der Landtagswahl am 26. Jänner 2020, ist Pauer als Moderatorin im Einsatz.

Pauer: „Große Anerkennung“

„Ich bin sehr überrascht und freue mich unglaublich über diese Auszeichnung. Seit fast 25 Jahren bin ich im Burgenland für den ORF tätig und es ist eine große Anerkennung, wenn die Arbeit dann auch so gewürdigt wird“, sagte Elisabeth Pauer.

Elisabeth Pauer
ORF/Hans Leitner
Elisabeth Pauer

„Aushängeschild des Landesstudios“

Elisabeth Pauer sei ein „sympathisches Aushängeschild des Landesstudios, sie verkörpere hohe journalistische Kompetenz“, gratulierte ORF Burgenland-Landesdirektor Werner Herics. Als jahrelange Moderatorin habe sie sowohl im ORF Burgenland, als auch in nationalen Formaten wie „Guten Morgen Österreich“ oder „9 Schätze, 9 Plätze“ hervorragende Arbeit geleistet, so Herics.

„Ausgezeichnete Journalistin und Teamplayerin“

Auch Chefredakteur Walter Schneeberger würdigte Pauers Leistungen. Die Auszeichnung sei höchst verdient. „Elisabeth Pauer ist eine ausgezeichnete Journalistin und eine tolle Teamplayerin. Als Chef und Kollege bin ich stolz darauf, dass sie mit ihrer hohen journalistischen Kompetenz seit vielen Jahren ein wichtiger Teil der Redaktion ist“, so Schneeberger.

Auszeichnung für Pötzelsberger

Österreichischer „Journalist des Jahres“ wurde ORF-Moderator Tobias Pötzelsberger. Er moderierte heuer die ORF-Sommergespräche. Bei der Marathonsendung nach der Veröffentlichung des Ibiza-Videos habe er eine „journalistische Top-Leistung“ hingelegt, heißt es in der Begründung – mehr dazu in news.ORF.at.