Die Malversationen sollen sich über einen Zeitraum von etwa zehn Jahren erstreckt haben, berichtete die Tageszeitung am Freitag (Online Ausgabe). „Ein Ermittlungsverfahren läuft“, hieß es dazu auf APA-Anfrage von der Staatsanwaltschaft Eisenstadt.
Zum Zeitraum und der Schadenshöhe durch die Misswirtschaft gab es seitens der Staatsanwaltschaft keine Bestätigung. Man stehe jedenfalls „für eine lückenlose und konsequente Aufklärung“, sagte Landesfeuerwehrkommandant Alois Kögl dem „Kurier“. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen und Gelder veruntreut worden sein, gebe es „kein Pardon“.