Das neue Magazin ist im Zuge einer Lehrveranstaltung im Studiengang Information, Medien und Kommunikation entstanden. Chefredakteurin ist die Studentin Kristina Veraszto: „Wir bringen Geschichten aus dem Hörsaal, Karriere- und Wohntipps, Erfahrungsberichte aus dem Ausland und Artikel zu studienrelevanten Politikthemen.“ Anlässlich der EU-Wahl habe man zum Beispiel die Wahlprogramme der einzelnen Parteien analysiert und die Inhalte gegenübergestellt, um den Studenten eine Art Wegweiser dafür zu geben, welche Partei wofür eintrete.
Auf mehrere Jahre angelegt
Beim SOFA-Magazin geht es aber nicht nur darum, ein spannendes Medium zu produzieren. Die Mitglieder des siebenköpfigen Teams sollen in verschiedenen Bereichen Erfahrungen sammeln. Das Projekt ist auf mehrere Jahre angelegt und soll nicht wie andere Studentenmagazine zum Semesterende beendet werden.
Jedes Jahr übernimmt neue Gruppe die Redaktion
Die redaktionelle Betreuung von SOFA wird jedes Jahr von einer neuen Studentengruppe übernommen, erklärte Studiengangsleiter Michael Roither: „Mit wenigen Wochen Übergabephase übernimmt eine neue Redaktion jedes Jahr das Ruder und führt sozusagen fort was die Gruppe zuvor gemacht hat. Damit verändert sich das Produkt beziehungsweise das Medienangebot jährlich, das bringt aber immer wieder frischen Wind, es wird immer Relaunches geben, es wird immer Veränderungen, Erweiterungen und Ergänzungen geben.“ Bald sollen neben den Texten auch Video- und Audioinhalte produziert werden.