Am Samstag gegen 16.30 Uhr fuhr der 71-jährige Mann mit seinem Rad auf der L253, überhörte die akustischen Warnzeichen des herannahenden Zuges und überquerte den unbeschrankten Bahnübergang, so die Polizei am Sonntag. Der Lokführer des Regionalzugs leitete eine Notbremsung ein, es gelang ihm aber nicht mehr, eine Kollision mit dem Radfahrer zu verhindern. Der Mann erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Kopfverletzungen.
Die Fahrgäste des Regionalzuges wurden nicht verletzt. Auch ein Kriseninterventionsteam war am Einsatzort. Die Bahnstrecke war bis 18.50 Uhr gesperrt.