Römischer Schildblattampfer

Der römische Schildblattampfer ist der Urgroßvater unseres Wiesensauerampfers. Er wurde schon in der Antike kultiviert und kam mit den Römern zu uns. Er ist in ganz Europa, Teilen Asiens und Amerikas verbreitet.

Wie die meisten Salate sollte auch der römische Schildblattampfer roh gegessen werden. Er hat eine angenehme Säure, die auch Kinder gerne mögen. Die Volksmedizin verwendet den frischen Sauerampfer als Blutreinigungsmittel, bei Appetitmangel und bei Frühjahrskuren. Er wirkt außerdem harntreibend, kühlend und zusammenziehend. Pfarrer Kneipp schwor auf Sauerampfer, in Wein gekocht, gegen Unterleibsschmerzen. Sauerampfer-Tee als Waschung verwendet bringt bei Hautproblemen gute Erfolge.

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Osterhasen-Burger

Uschi Zezelitsch bereitet mit ihren zwei Helferinnen einen Osterhasen-Burger zu.

Mit dem Saft des römischen Schildblattampfers können Rost- und Tintenflecken und auch Schimmel gut beseitigt werden.

Die Tipps zum Nachlesen:

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(Sendungshinweis: „Radio Burgenland Vormittag“, 16.4.2019)