Veilchen, das kleine blaue Wunder

Das Veilchen stammt ursprünglich aus dem Mittelmeergebiet und ist bei uns überall verbreitet. Klein aber oho – blüht und duftet die „viola odorata“ von März bis April bevorzugt auf schattigen Wiesen an Waldrändern und ebenso in vielen Gärten.

Die Farbschattierung der fünf Blütenblätter reicht von hellblau über weiß und rosa bis tief violett. Außerdem erkennt man es an den herzförmigen Blättern. Sie haben einen ausdauernden Wurzelstock, der sich von Jahr zu Jahr mehr ausbreitet.

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Kochen mit Veilchen

Uschi Zezelitsch zeigt, was man mit Veilchen alles anstellen kann.

Das Veilchen wird seit der Antike kultiviert und namhafte Heilkundige setzten das Veilchen schon vor vielen Jahrhunderten gegen Sehstörungen und Kopfschmerzen ein. Außerdem wurden Bilder der Hausgötter mit Veilchen geschmückt und die Pflanze wurde mit einem eigenen Veilchenfest gefeiert. (Sendungshinweis: „Radio Burgenland Vormittag“, 2.4.2019).

Die Tipps zum Nachlesen:

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