Ente mit Maroniknödeln u. Muskatellerkraut

Derzeit ist ja Ganslzeit. Als Alternative zur Gans bietet sich die Ente an. Hannes Zodl aus Güttenbach bereitet Ente mit Muskatellerweißkraut statt Rotkraut und mit Maroniknödel zu.

Zutaten:

  • 4 Entenbrüste
  • Salz
  • Pfeffer
  • Majoran
  • Orange
  • Zwiebel
  • Apfel
  • Entensuppe oder Geflügelfond
  • Honig
  • Weißkraut
  • Salz
  • Kümmel
  • Pfeffer
  • Neugewürz
  • Muskateller
  • Entenschmalz
  • Zucker

Für die Knödel:

  • Mehlige Erdäpfel
  • Salz
  • Butter
  • Maizena
  • 1 Ei
  • Dotter
  • Maroni, gekocht oder Kastanienreis
Entenbrust mit Maroniknödeln

ORF

Zubereitung:

Das Kraut nudelig schneiden, Zucker in Entenschmalz karamellisieren und das Kraut darin gut anrösten, würzen und mit dem Wein aufgießen. Dünsten lassen, bis es bissfest ist, nachwürzen.

Sendungshinweis

„Burgenland heute“, 14.12.2018

Die gekochten Erdäpfel mit Ei, Butter und der Maisstärke verkneten. Handtellergroße Portionen mit den Maroni oder etwas Kastanienreis füllen und zu Knödeln rollen. Diese in siedendem Salzwasser kochen

Entenbrust mit Maroniknödeln

ORF

Hannes Zodl beim Kochen

Die Entenbrüste auf der Hautseite einschneiden, würzen und von beiden Seiten anbraten. Herausnehmen, rasten lassen und in der Zwischenzeit im Bratenrückstand Zwiebel, Äpfel und Orangen (in Stücke geschnitten) anbraten. Mit dem Enten- oder Geflügelfond aufgießen, zu einem Saft einkochen lassen. Die Haut der Entenbrüste mit Honig bestreichen und die Brüste im Rohr bei 180 Grad fertig braten. Nicht zu lange, sie sollen innen noch rosa sein.