Mit der „Spätschicht“ ins neue Jahr
Das Moderatorenteam Reinhold Bieber, Mario Kanitsch, Sebastian Györög und Marin Berlakovich ist Radio Burgenland-Hörern längst nicht mehr fremd. Seit Ende November begleiten sie die jungen Moderatoren abwechselnd jeden Freitag in den Feierabend. Zum Jahreswechsel verlassen sie ihren gewohnten Sendeplatz am Freitagabend und rutschen gemeinsam mit den Hörerinnen und Hörern am Sonntag ins neue Jahr.
ORF/Pavitsich
Zum ersten Mal gemeinsam „on air“
Bisher bestritten die jungen Moderatoren einzeln zwei Stunden Radiosendung zum Start ins Wochenende. Für Silvester haben sie sich allerdings etwas Besonderes ausgedacht: Gemeinsam zählen sie die letzten Stunden im alten Jahr und bereiten sich auf das neue Jahr vor.
Sendungshinweis
„Spätschicht“, 31.12.2017, von 19.00 Uhr bis 1.00 Uhr
Das Publikum erwartet vier junge Männer, die sechs Stunden lang alles rund um einen gelungenen Silvesterabend samt fulminantem Rutsch ins neue Jahr liefern: viel Musik, typische Bräuche, kulinarische Rezepte und natürlich auch alles rund um die richtigen Getränke.
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Gemeinsam zurück und nach vorne schauen
In der „Silvester-Spätschicht“ wird zurückgeschaut auf die Highlights des vergangenen Jahres, Neujahrsvorsätze werden unter die Lupe genommen und Vorschläge für Spiele gemacht, die man zu Hause oder auf einer Party gleich ausprobieren kann. An so einem Abend darf natürlich auch ein Horoskop nicht fehlen, bis es dann Richtung Mitternacht geht. Aber auch nach der Pummerin und dem Neujahrswalzer geht es noch weiter. Zum Abschluss gibt es dann noch nützliche Tipps gegen den Kater.
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Das Moderatorenteam der „Spätschicht“
Sebastian Györög ist der Jüngste in der „Spätschicht“-Moderatorenrunde. Der Wirtschaftsstudent aus Eisenstadt ist längst keine neue Stimme im Radio. Blasmusik ist die Leidenschaft des Südburgenländers Reinhold Bieber. Der Mittelburgenländer Marin Berlakovich moderiert „Dobar dan Hrvati“ und ist auch in „Guten Morgen Burgenland“ zu hören. Radio, Fernseh- und Internet-Redakteur Mario Kanitsch aus Mörbisch steht mit seinen zwei Bands auch regelmäßig auf großen Bühnen.