EU-Förderungen: Illedits ist zuversichtlich
Als Übergangsregion wird das Burgenland im Zeitraum von 2021 bis 2027 Fördergeld aus Brüssel bekommen, das steht für Illedits, fest. Da Großbritannien als Netto-Zahler ab nächstem Jahr wegfällt, könne keine Aussage über die Fördersumme gemacht werden, so Illedits. Es gehe jetzt darum, gemeinsam mit anderen EU-Regionen Lobbying zu betreiben, so Illedits zur weiteren Vorgangsweise des Burgenlandes.
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Gemeinsames Auftreten
„Wir haben aber natürlich auch Partner. Das erste Partnertreffen wird im Frühjahr stattfinden, nämlich mit den 26 anderen Regionen, die jetzt auch in eine von drei Förderkulissen, hineinfallen - nämlich in diesen Status der Übergangsregion“, sagte Illedits. Mit denen wolle man einen Schulterschluss initiieren, um gemeinsam stärker bei den Institutionen auftreten zu können.
Unter dem nun beginnenden rumänischen EU-Ratsvorsitz werde es keinen Budgetbeschluss geben, so Illedits. Im Burgenland werde man aber die Zeit nutzen, um über die Kofinanzierung für die kommende Förderperiode mit dem Bund zu verhandeln.
Link:
- Weniger Geld aus Brüssel für Burgenland (burgenland.ORF.at; 6.12.2018)