Schwimmer-Nachwuchs auf Erfolgskurs
Seit acht Jahren gibt es nicht nur die Eisenstädter Schwimmunion (ESU) sondern auch den Union Schwimmclub (USCE), der sich nach internen Unstimmigkeiten abgespalten hatte.
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Die Trainingsstätte beider Clubs ist das Eisenstädter Hallenbad. Hier wird die Grundlage für sämtliche Erfolge geschaffen.
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„Wir verzeichnen im Moment 15 österreichische Rekorde, 50 Prozent der burgenländischen Landesrekorde gehen auf die Eisenstädter Schwimmunion. Auch der Nachwuchs der Mädchen ist jetzt auf den ersten Platz von den Nachwuchsmeisterschaften geschwommen“, so Ulla Aufner von der ESU.
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„Wir sind eigentlich sehr zufrieden mit den Erfolgen unseres Vereins. Wenn man zurückblickt zu den Staatsmeisterschaften im Sommer, so haben wir sehr gute Erfolge erzielt“, sagt Peter Eiszner vom USCE.
Nachdenken über künftige Zusammenarbeit
Die beiden Eisenstädter Schwimmvereine haben zwar ähnliche Ansätze, aber doch unterschiedliche Philosophien. Jedenfalls sind es zwei starke Vereine, die zusammen noch stärker wären.
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„Vielleicht gibt es irgendwann einmal eine Schwimmgemeinschaft, wo wir beide Vereine wieder näher bringen können. Mir persönlich würde es sehr gut gefallen“, so Eiszner. „Das wäre auf jeden Fall mein großer Wunsch, dass man da versucht, wieder auf einen grünen Zweig zu kommen und wieder einen Verein zu bilden, weil es einfach die Power und den österreichischen Schwimmsport wichtig wäre“, meint auch Ulla Aufner.
Eine Zusammenarbeit würde auch das Platzproblem lösen. Schließlich teilen sich ESU und USCE beim Training ein Becken mit nur fünf Bahnen.