Auszeichnungen für „Leading Companies“
Der ALC-Wirtschaftspreis wird in drei Kategorien vergeben. Sieger bei den internationalen Unternehmen ist heuer der deutsche Autozulieferer „Kromberg und Schubert“ in Oberpullendorf. Während andere Unternehmen in dieser Branche die Produktion immer weiter nach Osten verlagern, bleibt „Kromberg und Schubert“ dem Mittelburgenland treu. „Wir in Oberpullendorf haben uns auf ‚maschinenträchtige‘ und ‚knowhowträchtige‘ Produktionen verlagert. Damit können wir auch im Jahr 2018 unsere Kunden befriedigen“, erklärt Geschäftsführer Wolfgang Tupy.
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Auf stetiges Wachstum setzt das Softwarehaus ETM in Eisenstadt, Sieger in der Kategorie nationale Großunternehmen. Aktuell sucht ETM 20 neue Mitarbeiter. „Wir suchen einfach softwareaffine Menschen. Wenn sie Software interessiert, dann ist das schon ein Kriterium, dass wir sagen: Die sollen uns mal besuchen und dann reden wir, ob wir was passendes finden“, sagt Geschäftsführer Bernhard Reichl.
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Preis nach nach streng objektiven Kriterien vergeben
Stark gewachsen ist in den vergangenen Jahren auch die Konditorei Ulreich aus Pinkafeld. Sie beliefert österreichweit den Handel unter anderem mit Cremeschnitten und Schaumbechern. „Wir haben heuer ein sehr gutes Jahr hinter uns. Diese Auszeichnung ist eine ganz große Ehre für unsere Familie“, so Helmut Ulreich.
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Hinter dem „Austria´s leading companies“-Wirtschaftspreis stehen die Tageszeitung „Die Presse“, der KSV und der Unternehemsberater PWC. Die Laudatio hat Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) gehalten. Die Auswahl der Sieger, sei nach streng objektiven Kriterien erolgt: „Das Besondere an dieser Auszeichnung ist, dass die Unternehmen auf Basis harter Taten und Fakten, auf den Bilanzen der letzten drei Jahre ausgezeichnet werden“, sagt Presse-Geschäftsführer Rudolf Schwarz. Die österreichweiten Sieger beim „Austria´s leading companies“-Wirtschaftspreis werden im Jänner unter den Landessiegern ermittelt.