Bisher wenige Einsätze durch Sturm

Das Sturmtief „Sieglinde“, das seit Dienstagnacht auch über das Burgenland zieht, hat bisher wenig Schaden angerichtet. Windböen sorgten für umgestürzte Bäume und lose Dachteile, so die Landessicherheitszentrale.

Am Dienstagabend musste die Freiwillige Feuerwehr Neudörfl (Bezirk Mattersburg) zu Sturmeinsätzen ausrücken. Es galt umgestürzte Bäume von der Straße zu entfernen. Mittwochfrüh kam es in Halbturn (Bezirk Neusiedl am See) zu ähnlichen Szenarien. Lose Dachteile sorgten in Frauenkirchen und bei der Autobahnraststation Hornstein (Bezirk Eisenstadt-Umgebung) für Feuerwehreinsätze.

In Wien und Niederösterreich kam es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch zu unzähligen sturmbedingten Einsätzen - mehr dazu in Feuerwehr rückte zu 100 Sturmeinsätzen aus (noe.ORF.at) und 150 Feuerwehreinsätze durch Sturm.

Mittwoch: Trüb, nass und sehr windig

Laut Landessicherheitszentrale wurden Mittwochfrüh am Neusiedler See Windböen mit mehr als 100 km/h gemessen. Der starke Nordwestwind soll am Mittwoch noch den ganzen Tag anhalten - mehr dazu in Starker Wind im Burgenland (wetter.ORF.at).

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