Unger Steel: Weltweiter Erfolg mit Stahl
Begonnen hat alles vor über 60 Jahren mit einer Schlosserei und fünf Mitarbeitern. Der nächste Schritt war der Hallenbau als Vorstufe zur Stahlarchitektur im großen Stil. Heute ist die Unger Steel Group mit unterschiedlichen Referenzprojekten zur internationalen Anlaufstelle für Stahlbau geworden.
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„Stahl ist der Werkstoff, den man braucht, wenn man das höchste Gebäude der Welt bauen möchte. Bei architektonisch anspruchsvollen Lösungen kommt man um Stahl nicht herum“, so Matthias Unger, Geschäftsführer von Unger Steel.
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Rund 70.000 Tonnen Stahl aus dem Burgenland werden weltweit im Jahr verbaut, das entspricht einer Größenordnung von sieben Eiffeltürmen. Der Wettbewerbsvorteil des Oberwarter Familienbetriebes liegt auch in der anschaulichen Darstellung potentieller Projekte als 3D-Animation am Computer.
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Produktionsstätte am Persischen Golf
„Wir decken im Stahlbau nicht nur die Produktion ab. Hier sehen wir uns als Qualitätsführer“, so Unger. Das Unternehmen deckt auch Bereiche wie die Statik, die Planungslösung, das Engineering, die Produktion und die Montage auf der Baustelle ab.
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Mit 37.000 Quadratmetern Fläche ist das Dach des Wiener Hauptbahnhofs größer als die Produktionsfläche in Oberwart - mehr dazu in Wiener Bahnhof mit Dach aus Oberwart. Mehr als 70 Prozent der Stahlprodukte gehen aber in den Export. Eine zweite Produktionsstätte des Burgenländischen Stahlriesen liegt am Persischen Golf. Das Gebiet ist neben Österreich und Zentral- und Osteuropa der zweitwichtigste Markt des Unternehmens.
Links:
- Unger Steel für ÖAMTC-Fassade ausgezeichnet (burgenland.ORF.at; 11.05.2017)
- Unger Steel trotzt der Krise (burgenland.ORF.at; 18.07.2016)
- Unger Steel Group