Wahlkampf in Blau
Nicht explizit gegen Ausländer, aber für die Interessen der Inländer wolle die FPÖ im Landtagswahlkampf auftreten, sagte der freiheitliche Wahlkampfleiter Alexander Petschnig: Man wolle für die Burgenländerinnen und Burgenländer arbeiten, man wolle für die Landsleute bevorzugt in den Bereichen Sicherheit, Heimat und Familie arbeiten.
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350.000 Euro Wahlkampfbudget
Die FPÖ investiert 350.000 Euro in den Wahlkampf. 4.000 kleine und 360 große Plakate werden aufgestellt. Darüber hinaus gibt es ein Gewinnspiel im Internet für jene, die ein Selfie mit dem Spitzenkandidaten Johann Tschürtz machen. Prinzipiell setzt die FPÖ aber auf das persönliche Gespräch. Tschürtz kommt zumindest einmal in jeden Bezirk.
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Viertes Mandat als Wahlziel
Das Wahlziel sei, das vierte Mandat, das man das letzte Mal um eine Stimme knapp verpasst habe, zurückzuholen und prozentuell die Zweistelligkeit, so Petschnig. Auf die Frage, ob dieses Ziel nicht bescheiden sei, antwortete der FPÖ-Wahlkampfleiter, dass im Burgenland erwiesenermaßen keine Erdrutsche bei den Wählerinnen und Wählern zu erwarten seien.
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Wahlkampfauftakt am 26. April
Zumindest zweimal wird auch FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache ins Burgenland kommen, um seine Parteifreunde beim Kampf um die Wählerstimmen zu unterstützen. Strache wird beim offiziellen Wahlkampfauftakt am 26. April in Tobaj erwartet.
Links:
- Wahlkampf in Grün (burgenland.ORF.at, 10.4.2015)
- Wahlkampf in Schwarz (burgenland.ORF.at, 8.4.2015)
- Wahlkampf in Rot (burgenland.ORF.at, 7.4.2015)