Amadeus-Award der „Mayerin“ in der Jubiläumsausstellung
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„100 Objekte – 100 Geschichten“

Amadeus von der Mayerin

Der Amadeus Austrian Music Award ist einer der wichtigsten Musikpreise im deutschsprachigen Raum. Einer davon ist auch Teil der Jubiläumsausstellung „100 Jahre Burgenland“ auf Burg Schlaining. Verantwortlich dafür ist „Die Mayerin“.

„Die Mayerin“, als Ulrike Koller in Wimpassing an der Leitha aufgewachsen, ist eine der erfolgreichsten burgenländischen Sängerinnen. Ihre Musikkarriere startete sie 2006 als Mia Koller mit der Gruppe BandWG. 2016 heiratete sie, wurde zu Ulrike Mayer und sie schaffte 2018 mit ihrem Debütalbum Sternschnuppen den Einzug in die österreichischen Albumcharts.

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Die Mayerin mit ihrem Amadeus
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„Die Mayerin“ mit ihrem Amadeus
Die Mayerin
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„Die Mayerin“ ist eine der erfolgreichsten burgenländischen Sängerinnen
Amadeus-Award der „Mayerin“ in der Jubiläumsausstellung
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Amadeus-Award in der Landesausstellung
Die Mayerin
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„Die Mayerin“ auf der Bühne

„Unglaubliche Wertschätzung“

Ein Jahr später bekam die Burgenländerin ihren ersten Amadeus. Das sei damals eine unglaubliche Wertschätzung gewesen und komplett überraschend, weil sie ja doch in einem sehr „fetten Feld“ mit Andreas Gabalier und Co nominiert gewesen sei, erzählte „Die Mayerin“ beim diesjährigen Auftakt der ORF-Sommerfeste in Hornstein. Das sei ein Riesenantrieb gewesen, genauso weiterzumachen.

Sendungshinweis

„100 Objekte – 100 Geschichten“, 27.6.2022, ORF 2 Burgenland

Feste Größe der heimischen Unterhaltungsbranche

Mittlerweile gibt es kaum mehr eine große Show oder einen großen TV-Event, wo „Die Mayerin“ nicht gemeinsam mit ihrem Gitarristen Alexander Sieber auftritt. Die studierte Psychologin ist stolz, mit ihrem Amadeus in der Jubiläumsausstellung vertreten zu sein, sie sieht es aber auch mit einem Augenzwinkern: „Ich bin in einem Museum, ohne dass ich gestorben bin. Also das ist schon vorteilhaft, würde ich sagen.“