Mehr als 400 burgenländische Sportlerinnen und Sportler – mit intellektueller Beeinträchtigung – werden bei den Special Olympics Sommerspielen in knapp sechs Wochen am Start sein. Sie bereiten sich seit Monaten intensiv auf die Wettkämpfe, die Ende Juni im Burgenland ausgetragen werden, vor. Die Trainings sind herausfordernd, erzählen Rosalie Wallner aus Mattersburg, Daniela Gorgoselich aus Parndorf und Fabian Moiche aus Breitenbrunn. „Es ist sehr anstrengend, aber man muss sich Mühe geben.“ „Es ist ein bisschen anstrengend, aber es geht.“ „Wenn man in der Übung ist, dann ist man wie eine Kanone“, so die Sportler.
„Auch wenn ich verliere, Hauptsache es macht mir Spaß“
Für die Sportlerinnen und Sportler haben diese Sommerspiele einen ganz besonderen Stellenwert, denn auch sie konnten während der Coronavirus-Pandemie nur eingeschränkt Sport betreiben und es war vieles nicht möglich. Umso größer ist die Freude, dass es in diesem Jahr das große sportliche Fest – die Special Olympics Sommerspiele geben wird, sagen Daniela, Fabian und Rosalie. „Ich bin schon nervös. Meine ganze Schule wird mich unterstützen. Und ich bin mega stolz auf meine Klasse und meine ganze Schule." Ich freue mich, dass ich mitmachen darf, bei uns macht fast die ganze Schule mit.“ „Ich freue mich schon, und auch wenn ich verliere, Hauptsache es macht mir Spaß.“
Sendungshinweis:
„Sport verbindet“, ORF 2 Burgenland, 11.5.2022
Die Sportlerinnen und Sportler sind bestens vorbereitet und unglaublich motiviert in wenigen Wochen bei den Sommerspielen auf Medaillenjagd zu gehen.