In der Coronavirus-Pandemie habe jeder Klopapier gehamstert und auch sie selbst habe noch genug davon zuhause gehabt, erzählte Doris Kamper. Daher habe sie sich gedacht, heuer daraus einen Christbaum zu machen. So käme man in dieser oft trostlosen Zeit auch zum Lachen.
Der Klopapier-Christbaum steht nun im Wohnzimmer der Familie neben dem traditionellen Nadelbaum. Er bestehe aus 140 Klopapier- und drei Küchenrollen, einer Sperrholzplatte und Kleber und Kabelbinder und Christbaumschmuck, erklärte Baumeister Reinhold Kamper.
(Sendungshinweis: „Wetter Burgenland“, 2.1.2022)