Christbaum aus Klopapier neben dem Nadelbaum
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Chronik

Christbaum aus Klopapier

Im Wohnzimmer der Familie Kamper in Großpetersdorf steht heuer ein ungewöhnlicher Christbaum: Er besteht aus Klopapierrollen, die festlich geschmückt sind und ist eine augenzwinkernde Anspielung auf den Run auf das Klopapier zu Beginn der Pandemie.

In der Coronavirus-Pandemie habe jeder Klopapier gehamstert und auch sie selbst habe noch genug davon zuhause gehabt, erzählte Doris Kamper. Daher habe sie sich gedacht, heuer daraus einen Christbaum zu machen. So käme man in dieser oft trostlosen Zeit auch zum Lachen.

Fotostrecke mit 5 Bildern

Doris und Reinhold Kamper bei ihrem Christbaum aus Klopapier
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Doris und Reinhold Kamper haben heuer einen Christbaum aus Klopapier aufgeputzt
Christbaum aus Klopapier
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140 Klopapierrollen und drei Küchenrollen sind in dem ungewöhnlichen Christbaum verarbeitet
Christbaum aus Klopapier
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Der Christbaum ist eine Anspielung auf die Anfangszeiten der CoV-Pandemie
Christbaum aus Klopapier
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Der Christbaum soll auch zum Schmunzeln bringen
Christbaum aus Klopapier und traditioneller Christbaum
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Auch ein traditioneller Christbaum fehlt im Wohnzimmer der Familie Kamper nicht

Der Klopapier-Christbaum steht nun im Wohnzimmer der Familie neben dem traditionellen Nadelbaum. Er bestehe aus 140 Klopapier- und drei Küchenrollen, einer Sperrholzplatte und Kleber und Kabelbinder und Christbaumschmuck, erklärte Baumeister Reinhold Kamper.

(Sendungshinweis: „Wetter Burgenland“, 2.1.2022)