Wolfgang Wograndl spielt ein Instrument
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„Licht ins Dunkel“

Musik für mehr Frieden

„Meisterwerke des Herzens“, so bezeichnet Musiker Wolfgang Wograndl die Werke auf seiner neuen CD. Zugunsten von Licht ins Dunkel gab der Musiker ein Benefizkonzert in der Bauermühle in Mattersburg.

Wograndl hofft, mit seiner Musik für Frieden, mehr Verständnis und Toleranz zu sorgen – genauso wie auch die Aktion Licht ins Dunkel. „Ich möchte dieses Glück mit Menschen, die nicht so viel Glück haben, teilen. Und da war sofort die Idee da: Es wird ein Benefizkonzert und wir werden irgendjemand damit unterstützen. Und das mit Licht ins Dunkel war eine sehr schöne Zusammenarbeit. Ich bin sehr happy darüber“, so Wograndl.

Mit Musik für mehr Frieden

Wolfgang Wograndl möchte mit seiner spirituell anmutenden Musik für mehr Toleranz auf dieser Welt sorgen, sagt er selbst vor dem Benefizkonzert in Mattersburg.

Wograndl studierte Jazz-Bass in Wien und unterrichtet Jazz und Popmusik am Joseph Haydn Konservatorium in Eisenstadt. Mit seiner Musik bereiste er bereits die ganze Welt. Und er arbeitete bereits mit vielen bekannten Musikern zusammen, unter anderem mit Stefanie Werger, Willi Resetarits und Opus.

Sendungshinweis

„Burgenland Heute“, 30.11.2019

Wograndl spielt auf mehr als zehn Instrumenten aus den verschiedensten Ländern. Die Zuschauer waren beim Benefizkonzert von dieser Bandbreite und der musikalischen Vielfältigkeit des Musikers begeistert. Sein Album heißt „Seven Places“, also sieben Plätze.