Andreas Riedl , Radfahren
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„Riedl radelt“

E-Biken auf der Paradiesroute

Wir möchten ihnen in einer neuen Serie die schönsten E-Bike Strecken des Burgenlandes präsentieren – dazu hat sich unser Kollege Andreas Riedl aufs Rad geschwungen und erkundet unter dem Motto „Riedl radelt“ diese Strecken für sie. Den Auftakt macht eine Radroute durch das Paradies.

Der 260 Kilometer lange Radrundweg durch die Bezirke Oberwart, Güssing und Jennersdorf wird auch „Paradiesroute“ genannt. Start ist in Oberwart – 260 Kilometer aufgeteilt auf sechs Etappen – entlang von Flüssen, durch alte Dörfer, Kellerviertel, vorbei an Schlössern und entlang der Grenze. Andreas Riedl startet mit Etappe 1 und 2.

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Erste Etappe

Erste Etappe

Zum Aufwärmen ist die erste Etappe von Oberwart bis Neustift an der Lafnitz ideal. Es geht durch das obere Pinkatal knapp 26 Kilometer über sanfte Hügel. 338 Höhenmeter sind mit dem E-Bike locker in 2 Stunden zu bewältigen.

Man ist ohne Gepäck unterwegs, denn das wird am Start verladen und dann von Quartier zu Quartier gebracht. Umso besser kann man sich auf die Gegend konzentrieren. Durch Pinkafeld geht es über Grafenschachen nach Neustift. Hier gibt es nicht nur eine E-Bike Station, sondern auch jede Menge kulinarische Highlights.

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Paradiesroute
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Zweite Etappe

Sendungshinweis

„Radio Burgenland Nachmittag“, 26.8.2019

Die zweite Etappe geht von Neustift nach Rudersdorf – 48 Kilometer entlang der Lafnitz in dreieinhalb Stunden. Das ist nicht allzu schwierig, denn die Strecke führt die meiste Zeit die Lafnitz entlang, also gibt es kaum Steigungen. Einen wunderbaren Ausblick über das Ramsar-Naturschutzgebiet genießt man, wenn man einen kleinen Abstecher zur Aussichtsplattform in Burgauberg macht. In Sichtweite sind auch die Thermen von Stegersbach.

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Zweite Etappe

Über Deutsch-Kaltenbrunn wird das Tagesziel Rudersdorf erreicht. Die Etappen sind so gewählt, dass man die zahlreichen kulinarischen, aber auch touristischen Höhepunkte genießen kann. Und das Radeln ohne Gepäck macht es noch angenehmer.