Es gibt immer etwas zu tun: Säen, pflanzen, mulchen, Unkraut jäten, ernten, verarbeiten. Das alles macht zwar Spaß, manchmal würde aber eine Mußestunde zwischen der Arbeit ganz gut tun.
Wertvolle Pausen im Garten
Bei der Gartenarbeit muss man nicht immer Vollgas geben. Uschi Zezelitsch gibt Tipps, wie man die Arbeit im Garten sinnvoll reduzieren kann.
Manchmal ist weniger aber mehr, zum Beispiel beim Gießen. Nicht alle Pflanzen brauchen gleich viel Wasser. Kräuter etwa mögen Trockenperioden, weil sie dann Geschmack und Heilkräfte besser ausbilden können.
Sendungshinweis
„Radio Burgenland Vormittag“, 06.08.2019
Weitere Tipps, um die Gartenarbeit klug und nachhaltig zu reduzieren: Wenn schon Unkraut jäten, dann am besten nicht einsammeln und auf den Komposthaufen werfen sondern gleich an Ort und Stelle als Mulchmaterial liegen lassen. Einige Pflanzen danken weniger radikalen und häufigen Rückschnitte mit viel mehr Blüten und weniger Verkahlung. Die einen mögen Rückschnitte gar nicht, die anderen wollen keinesfalls zu tief ins Holz geschnitten werden.