Landseer Berge: Vielfältige Natur und viele Kräuter

Der Naturpark Landseer Berge erstreckt sich auf einer Fläche von 65 Quadratkilometer. Neben Wälder und Wiesen gibt es hier die Ruine Landsee, den Pauliberg sowie das Schloss Kobersdorf zu erkunden.

Der Naturpark liegt zwischen den Ausläufern der Alpen und der Pannonischen Tiefebene. Einer, der sich die Natur zum Hobby gemacht hat ist Franz Aigner aus Kaisersdorf. Die vielen Wald- und Wiesenwege laden zum Spazierengehen ein. In seinem Garten baut er mehr als 50 verschiedene Kräuter an, die er bei Kräuterwanderungen gerne vorstellt.

Naturparke Landseer Berge

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Historische Gebäude wie die Ruine Landsee...

Naturparke Landseer Berge

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...sowie Wälder und Wiesen laden in den Naturpark Landseer Berger ein

Kräuter werden weiterverarbeitet

„Jedes Kraut, das ich in der freien Natur entdecke, wird mit nach Hause genommen. Es wird dann im Lexikon oder am Computer nachgeschaut, was das ist und welche Heilkräfte das Kraut hat“, so Aigner.

Naturparke Landseer Berge

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Franz Aigner bei der Kräuterwanderung

Franz Aigner verarbeitet seine Kräuter auch zu Tees, Salben und Schnäpsen weiter. Im Vordergrund stehen immer die Natur und die biologische Vielfalt. So wird zwar das Unkraut entfernt, "alles andere bleibt aber so wie es wächst, erklärt Aigner.

(Sendungshinweis: „Naturparke im Jahreslauf“, ORF 2 B, 07.05.2018)

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