Wandern im Naturpark Geschriebenstein
Ein idealer Ausgangspunkt um den 884 Meter hohen Geschriebenstein zu erklimmen, ist der Bachblüten-Kraftpark in Rechnitz. Von dort geht es gestärkt durch das Faludital, vorbei am Badesee zum botanischen Pfad und zum Kräutergarten bei der Kenyeri-Mühle.
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Von Rechnitz aus machen sich viele Wanderer auf den Weg, um den höchsten Berg des Burgenlandes zu erklimmen.
Mehrere Wege auf den Gipfel
Dann führt die Route weiter, immer bergauf, hinauf auf den höchsten Berg des Burgenlandes. Wem der Weg auf den Geschriebenstein zu beschwerlich ist, der kann auch rundherum wandern. Es gibt Wanderrouten mit verschiedenen Schwierigkeitsgarden - vom Spazierweg bis zum anspruchsvolleren Wanderweg.
Verschiedene Lehrpfade bieten dem Besucher interessante Informationen über die Vegetation am Geschriebenstein. Für die besonders ehrgeizigen Wanderer gibt es die Geschriebenstein-Runde. Sie führt auf einer Strecke von 56 Kilometern durch den Naturpark.
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Beliebter Anlaufpunkt ist auch die Kenyeri Mühle
Blick auf Weinberge und nach Ungarn
Den besten Ausblick auf den Naturpark Geschriebenstein-Irottkö hat man von der Aussichtswarte am Gipfel des Geschriebensteins. Von jeder Naturpark-Gemeinde aus führt ein Wanderweg zur Aussichtswarte am Geschriebenstein. Der Turm ist der Mittelpunkt des Naturparks und ein beliebtes Wanderziel. Je nachdem von welcher Gemeinde aus man sich auf den Weg macht, sollte man zwischen eineinhalb und zweieinhalb Stunden für die Wanderung einplanen.
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Die Aussichtswarte am Geschriebenstein
Kulinarischer Ausklang
Gemütlich ausklingen lassen kann man den Wandertag mit einer Fahrt durch das Weingebirge mit dem Naturparkschnauferl. Ein Traktor-Fahrtendienst, der die Gäste gemütlich von einem Ort zum anderen bringt. Während der Fahrt blickt man in die ungarische Tiefebene und weit in den Bezirk Oberwart in Richtung Eisenberg.
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Pause bei einem der zahlreichen Heurigen
Wer möchte, kann sich von dem Naturparkschnauferl auch zu einem Buschenschank in der Umgebung bringen lassen. Dabei kann man nicht nur die Landschaft, sondern auch den kulinarischen Schmankerl der Region genießen.