„Lange Nacht der Kirchen“ am 29. Mai

Auch heuer öffnen sich wieder eine ganze Nacht lang Türen und Tore der burgenländischen Kirchen für Besucher. Die „Lange Nacht der Kirchen“ findet heuer bereits zum achten Mal statt. Der Termin ist der 29. Mai.

Die erste „Lange Nacht der Kirchen“ gab es im Jahr 2005 in Wien, im Jahr darauf schloss sich Oberösterreich an - und 2008 zogen alle Diözesen Österreichs nach und beteiligten sich an der Veranstaltung. Und nicht zuletzt sind seit einigen Jahren auch Nachbarländer dabei.

Die „Lange Nacht der Kirchen“ ist ein ökumenisches Projekt. Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics und Superintendent Manfred Koch werden daher gemeinsam in der Evangelischen Kirche in Neusiedl am See einen sogenannten Sternstunden-Gottesdienst mitgestalten.

Präsentation "Lange Nacht der Kirchen 2015"

Diözese Eisenstadt

Das Programm wurde gemeinsam präsentiert

47 Gotteshäuser machen mit

Insgesamt öffnen 47 Gotteshäuser hierzulande ihre Pforten. Geboten werden dabei unter anderem Führungen, Konzerte, Filme, aber auch außergewöhnliche Programmpunkte. Angesprochen sind alle Menschen: Gläubige, Suchende, Neugierige, Kunst- und Kultur-interessierte und auch jene, die nur zufällig vorbei kommen, sagt Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics.

20.000 Besucher im Vorjahr

Von Deutsch Jahrndorf bis St. Martin an der Raab haben Kirchen im Burgenland geöffnet und bieten ein umfangreiches Programm und zwar für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. An der Langen Nacht der Kirchen nehmen auch fünf Kirchen in Sopron (Ungarn) teil. Im Vorjahr haben im Burgenland rund 20.000 Menschen an der Veranstaltung teilgenommen.

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